Wie man fesselnde Marken für Innenarchitekt:innen schreibt

Ausgewähltes Thema: Wie man fesselnde Marken für Innenarchitekt:innen entwickelt und in Worte fasst, die Räume fühlbar machen. Hier findest du Inspiration, klare Methoden und lebendige Beispiele, damit deine Marke im Kopf bleibt und im Herzen landet.

Definiere, für welche Menschen und Projekte du Räume schaffst: private Rückzugsorte, Hospitality, Arbeitswelten oder Retail. Je präziser die Beschreibung, desto leichter finden deine Worte den richtigen Ton und lösen echtes Interesse aus.

Die Markensprache: Tonfall, Wortschatz und Rhythmus

Wähle, ob deine Sprache ruhig-minimalistisch, warm-beratend oder kühn-visionär klingt. Lege Beispiele fest, damit das ganze Team konsistent schreibt und Leser:innen intuitiv spüren, wofür du gestalterisch stehst.

Die Markensprache: Tonfall, Wortschatz und Rhythmus

Baue ein kleines Lexikon aus Worten, die Licht, Textur, Akustik und Haptik beschreiben. So transportierst du Sinnlichkeit in Texten und lässt Leser:innen das gewünschte Raumgefühl schon beim Lesen erleben.

Storytelling: Räume als Geschichten

Die Reise deiner Kund:innen

Strukturiere Geschichten entlang der Bedürfnisse: Ausgangslage, Hindernisse, Idee, Umsetzung, Wirkung im Alltag. Wenn Leser:innen sich selbst wiederfinden, wächst Vertrauen, noch bevor der erste Anruf erfolgt.

Projektstories mit Wirkung

Verknüpfe Konzept mit Resultaten: bessere Aufenthaltsqualität, klarere Wegeführung, ruhigere Akustik, höhere Verweildauer. Konkrete Veränderungen zeigen, dass Gestaltung messbar Lebensqualität und Geschäftserfolg beeinflusst.

Eine kleine Anekdote aus dem Studio

Ein Boutique-Studio ersetzte abstrakte Stilworte durch klare Nutzenaussagen. Innerhalb weniger Wochen berichtete das Team von spürbar passenderen Anfragen, weil Kund:innen die Texte endlich verstanden und sich angesprochen fühlten.

Naming und Claim: Worte, die haften bleiben

Ein guter Name ist aussprechbar, differenzierend, rechtlich prüfbar und visuell anschlussfähig. Teste ihn in Alltagssätzen, am Türschild, am Telefon – und höre, ob er Leichtigkeit und Professionalität vermittelt.

Naming und Claim: Worte, die haften bleiben

Formuliere eine klare Kernleistung in wenigen Worten. Vermeide Floskeln. Konzentriere dich auf Wirkung: „Räume, die arbeiten“, „Stille, die trägt“, „Licht, das führt“. Präzision schlägt Poesie – und umgekehrt, wenn beides funktioniert.

Startseite und Calls-to-Action für Premiumkundschaft

01

Ein Hero, der führt

Formuliere eine klare Überschrift mit Nutzenversprechen, eine kurze Erklärung und einen unaufdringlichen Call-to-Action. Zeige ein Signaturprojekt, das exemplarisch für deinen Stil und deine Haltung steht.
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Navigation mit Intuition

Strukturiere Inhalte nach Entscheidungslogik: Leistungen, Projekte, Prozess, Über uns, Kontakt. Jede Seite endet mit einem nächsten Schritt. So gleitet man wie auf einer gut geplanten Wegeführung durch dein Angebot.
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Richtige CTAs für anspruchsvolle Anfragen

Vermeide aggressive Formulierungen. Nutze Einladungen wie „Projekt anfragen“, „Erstgespräch vereinbaren“ oder „Referenzen ansehen“. Ergänze bei Bedarf einen PDF-Leitfaden, den man nach Newsletter-Anmeldung erhält.

Social Media und Newsletter: Bühne für Haltung

Verbinde Projektbilder mit Mini-Erklärungen zu Entscheidungen: Warum diese Fuge, warum dieses Licht, warum diese Zonierung? So lernen Follower deine Denkweise kennen und fühlen sich kompetent begleitet.

Social Media und Newsletter: Bühne für Haltung

Teile Erkenntnisse aus Projekten, kleine Vorher-nachher-Analysen und Gedanken zum Arbeiten im Raum. So entstehst du als verlässliche Stimme in Diskussionen und baust Vertrauen bei Entscheider:innen auf.

Beweise schaffen: Case Studies, Stimmen und Presse

Strukturiere kurz und präzise: Ausgangslage, Ziel, Ansatz, Ergebnis, Learnings. Ergänze eine Kund:innenstimme, die den Unterschied beschreibt. So wird aus schöner Gestaltung eine nachvollziehbare Investition.
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